Dienstag, 28. August 2012

Hardcore - Metalcore - Deathcore

Hallo liebe Leser im weiten Netz,

Heute möchten wir von der Lümmselfreien Stub' e.V. euch alle - ja, alle drei! - auf ein wieder einmal besonders prekäres Thema aufmerksam machen. 

Parallel zur Flesh Tunnel - Pandemie wird auch, als Wechelswirkung aus einem nichts enden wollenden Strudels aus Ursache und Wirkung, (Anmerkung des Pflegers des Rüstigen Rentners: er hat heute morgen vergessen seine Pillen einzunehmen, entschuldigt falls er wieder einmal ausfallend werden sollte) die sogenannte "Hardcore"-Musik - mit ihren noch diabolischeren Abzweigungen "Metalcore" und "Deathcore" - immer beliebter unter identitätssuchenden und orientierungslosen Jugendlichen. Als wäre ihre Verlorenheit nicht schon gramerregend genug, so hören sie nun auch noch diese fürchterliche Musik! 

Im folgenden Artikel wollen wir diese Musik einmal genauer unter die Lupe nehmen. 

Etymologisch stammt der Name "Hardcore" aus dem Alt-Aiserbaidschanischen, wo er ursprünglich "Wild-der-Guitarre-Powerchords-entlockend" bedeutete. Dieser Begriff ging dann ins Englische über, wo er im Laufe der letzten vier Minuten(mein Tee müsste mittlerweile fertig sein - ich hoffe er ist nicht wieder so übermäßig stark, sonst zittere ich die ganze Zeit und verliere wieder beim Bingo)seine Bedeutung änderte und nun wortgetreu übersetzt "Hartkern" bedeutet. 
Dieser Name rührt daher dass der Erdkern einst nicht aus siedend heißer Lava, sondern aus hartem Gestein bestand - dem Rock. Der Rock im Hartkern der Erde wurde jedoch rasch von böswilligen, von der Erdoberfläche ins Innere vertriebenen Punks erobert, die in den Kammern des Hartkerns auf ihren primitiven Instrumenten rumprügelten und deren durch die weiten Grotten(deren Größe beinahe an die meiner Gedächtnislücken heranreicht) hallenden Echos für regelmäßige Erdbeben sorgten. 

Punks - der natürliche Feind aller Rentner, vorallem im städtischen Park, und Schöpfer der Hartkernmusik

Ja, sie haben richtig vernommen(sofern ihr Hörgerät noch tüchtig funktionieren sollte) - die Hartkernmusik wurde ursprünglich vom Urfeind, vom Nemesis par excellence aller Rentner erdacht - dem Punk. Punks arbeiten nicht, sehen furchterregend aus und machen Lärm - es gibt nichts Schlimmeres für harmlose Rentner(abgesehen von einer verlorenen Runde Bingo)!

Die Geburt der Hartkernmusik im Hartkern der Erde war also dazu prädestiniert unsere Gehörgänge förmlich zu malträtieren. Die Punks erkoren die schwarze Flagge zu ihrem Symbol, doch gerade als sie diese in den Hartkern rammten, brach dieser auf einmal auseinander und wurde flüssig - die Punks flüchteten mit ihrer neu ertüftelten Musik an die Erdoberfläche. 

So entstand diese scheußliche Hardcoremusik. Bekannte Größen dieser Musikrichtung sind Evanescence, Within Temptation, Slipknot, Nickelback, Avril Lavigne, Order Of The Oceans und Florian Silbereisen. 

Nickelback - eine der bekanntesten Hardcore-Größen


Nachfolgend unsere differenziert ausformulierten Bedenken und Meinungen zur Hardcoremusik:

1. Die Musik besteht nur aus Breakdowns. Meistens kündigen die bleichen, jugendlichen und spindeldürren, bis zu den Zehenspitzen tätowierten Sänger diesen raschen Einschnitt im tonalen Geschehen mit einem gebrüllten "BREEEEEEAKDOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOWN" an, woraufhin sie in epileptisches synchrones Kopfgezucke verfallen und die Gitarrenspieler der Band nur noch die 0-Seite ihrer Gitarre in kurzen, abgehackten Abständen mittels Palm Muting anschlagen. Ein typischer Breakdown sieht folgendermaßen aus: "PM-0 PM-0 PM-0 - DSCHIIIIUUUUUUUKRRRRRRR - PM-0 PM-0, PM-0 PM-0 - IUUUUUIUUUUUUUUUUUU - PM-0 PM-0 PM-0 PM-0 PM-0 PM-0 PM-0 PM-0 - (hastig eingeworfenes "UUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHH" vom Sänger) - PM-0 PM-0 PM-0 PM-0 PM-0, PM-0 PM-0 PM-0 PM-0." Dies ist vergleichbar mit einem Bassdrop im scheußlichen Dubstep und einem "Holerihö, auf geht's Feunde!" in unserer heißgeliebten Schlagermusik. 

2. Die Zuhörerschaft dieser "Hardcore"-Musik schwört dauernd auf ihre "Familie" bzw. "Family" bzw. "Homies :$", dabei sind diese nicht einmal klar definiert und es kann sich dabei auch einfach um ihren Br00tal-Hamster handeln. Welch grausigen Zeiten, da diese armen, ungeschützt umhereilenden Kinderseelen nicht einmal mehr auf ihre traute Familie daheim zählen können und stattdessen ihre mit Flesh Tunneln zugepiercten Drogenfreunde als Familie herhalten müssen, wo zuhause doch ganz verlockend der Rohrstock und Riemen auf sie wartet!

3. Die Hardcore-Anhängerschäft wechselt ihre Präferenzen jede Viertelsekunde. Mal stürzen sie sich begierig auf alles was zünftige Beatdownparts besitzt, dann wiederum alles was 80er-Oldschool-New York-Hardcoreflair ausströmt. Ihr Nichtsnutze, seid doch gefälligst konservativer und wählt brav Omma und Opas Rentnerpartei!

4. Die Hardcore-Kinder pflegen einen äußerst gefährlichen und brutalen Tanzstil, "Moshing" oder auch "Violent Dancing" genannt. Im sogenannten "Moshpit" sterben bei jedem Konzert an die 5.000 Jugendliche -  insbesondere in Luxemburg hat diese Zahl in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Beim letzten Konzert ließen 10.042 Moshkiddies ihr Leben als jemand, der offenbar zuviel "Project X" konsumiert hatte, auf die Idee kam mit einem Flammenwerfer rumzumoshen. Immerhin hat er aber seine Szene supported!



Es kommt desweiteren regelmäßig zu Moshübergriffen auf harmlose Rentner, die gerne Hardcore-Konzerte genießen möchten, da sie den Unterschied zwischen dem Fernsehgarten und The Ghost Inside nur noch durch die unterschiedlichen dröhnenden Basse merken. Dabei sind in den letzten Monaten schon vier Gebisse und zwei künstliche Hüften in den Tiefen des Moshpits verloren gegangen - Tendenz steigend!

5. Es gibt abnormale "Straight Edge SxE"-Hardcorebands, die freiwillig jeglichen Drogen und Alkohol abgeschworen haben. Wir als "Lümmelsfreie Stub' e.V." verurteilen diese Bands scharf - wer möchte schon freiwillig auf seinen natürlichen Bierrausch vezrichten? 

6. Hardcore-Anhänger kiffen. Wir als "Lümmselfreie Stub' e.V." verurteilen dieses Verhalten scharf - Cannabiskonsum ist unnatürlich und sorgt für einen gefährlichen Rausch!

7. Hardcore besitzt zwei besonders populäre und noch fürchterliche Abweichungen: Metalcore und Deathcore.
Metalcore, umgangssprachlich auch "Metallkern" genannt, ist die reinste, in Musikform umgewandelte Folter für jegliche Trommelfelder und gehört schnellstes verboten, aus Gründen!
Deathcore, umgangssprachlich auch "Todeskern" genannt, ist der Kern des "Todessterns" aus dem Wissenschaftsfiktions-Film "Krieg der Sterne" und dementsprechend verantwortlich für die Zerstörung von Naboo durch den bösartigen Death Metal-Liebhaber Darth Vader! Mithilfe der "Gesellschaft für die Opfer von Naboo e.V." unter der Leitung von Prinzessin Leia versuchen wir die Todeskern-Anhängerschaft ausfindig zu machen und endgültig für ihre unmenschlichen Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen!

8. Hardcorekiddies ziehen sich an wie Pseudo-Gängstas und vertreten auch deren Werte, nur halt mit bösen Gitarren. Das ist...ähm... böse und macht uns Angst!

Wir von "Lümmelsfreie Stub' e.V." hören jetzt vor dem Mittagsschlaf noch eine zünftige Runde Agnostic Front, um den Schock der Hardcoremusik zu verarbeiten. Hoffentlich wissen auch sie, werte Leser, nun besser um die Gefahren dieser scheußlichen Musik Bescheid!

Mit freundlichen Grüßen,
Lümmelsfreie Stub' e.V.



Sonntag, 26. August 2012

Verdummung auf dem Rummelplatz

Ach, wie sehr ich es bereue, meiner leieben Ehegattin Irmgrid wieder einmal nachgegeben zu haben! Kaum freut man sich auf einen gemütlichen Nachmittag im Sessel, um wieder einmal mit Spannung die 1997er Aufzeichnungen der Tour de France zu genießen, da ist es natürlich das aufdringliche Weibsbild, das einem einen Strich durch die Rechnung machen muss. Statt mir eine nahrhafte Suppe zu kochen oder ebenfalls reglos im Sessel zu sitzen, meinte die Frau des Hauses mit eiserner Beharrlichkeit, heute würde ein Besuch der Schobermesse auf dem Programm stehen. Immerhin, so Irmgrid, müssten wir doch wieder einmal unter die Leute kommen, wir gingen doch sonst nirgends hin, und so könnten wir uns doch zur Abwechslung einmal etwas Besonderes gönnen.

Entgeistert fragte ich mich, was denn in das Weib gefahren war. Als wir vor einem halben Jahr auf der Schobermesse gewesen waren, so erinnere ich mich auch jetzt noch mit höchster Präzision, war das ein ziemlich langweiliges Plätzchen gewesen. Ein halbes Dutzend Spielleute, ein paar Händler und noch eine Hand voll Gaukler, mehr war doch auf dieser hochgelobten Schobermesse überhaupt nicht zu finden! 
Warum zum Deibel sollte ich mir das noch einmal antun?
Leider schien mir das Glück nicht hold, denn nachdem ich bereits am frühen Morgen nach einer einstündigen Suche mein verlorenes Gebiss in der Bettpfanne wiedergefunden hatte, versperrte mir Irmgrid entschlossen die Sicht auf den guten, alten Fernseher. Ich schlug meiner Lieben vor, mir doch etwas Feines zu kochen, oder vielleicht nach der Wäsche zu sehen, aber leider führten diese Beschwichtigungsversuche nicht zum erhofften Erfolg. Viel mehr erzürnte Irmgrid und meinte, ihr stünde der Sinn nunmal nach einem guten Backfisch, außerdem würde die frische Luft einem alten Nörgler wie mir scheinbar gut bekommen.

Mürrisch musste ich also ausnahmsweise einmal nachgeben, damit das Weib schnellstmöglich wieder den gewohnten Platz hinter dem Herd bezog, und so stieg ich in meine schnittige, neue Mühle. Autos waren nie so richtig mein Ding gewesen, aber mit dem Alter kann man sich ja gelegentlich mal ein neueres Modell leisten, weshalb ich gegen die ganzen Jungspunde ohne Zweifel der König des Asphalts bin. Zumindest konnte ich mir jetzt einen Spaß daraus machen, in einem mörderischen Affenzahn um die Kurven zu heizen. Fast wäre es nötig gewesen, in den zweiten Gang zu schalten, als mich Irmgrid zu einer vorsichtigeren Fahrweise ermahnte, und ich seufzend den Fuß vom Gas nahm. Wehe dem rotznäsigen Rüpel, der mich anschließend spottend mit seinem Dreirad überholt hat! Zumindest die Klasse meines Gefährts blieb trotz meiner nur geringfügig rasanten Geschwindigkeit weiterhin über jeden Zweifel erhaben.

Na, wer ist hier ein rasanter Raserrentner?
Kaum hatten wir uns nach ein paar Stunden von unserem gemütlichen Häuschen bis in die Stadt bewegt, erwartete uns auch schon das erste Hindernis: nachdem ich Jahrzehnte ohne Unterbrechung jeden Tag eine Parkmöglichkeit auf dem Glacis wahrgenommen hatte, stand dort jetzt urplötzlich eine unsagbar laute, abstoßende Ansammlung von dubiosen Buden und hässlichen Konstrukten. Wo sollte ich jetzt meinen Edelschlitten abstellen, um zur Schobermesse zu gelangen, wenn hier dieser Sündenpfuhl den ganzen Parkraum einnahm?

Nachdem ich durch einen enormen Glücksgriff vor der Einfahrt des nächsten Krankenhauses einen freien Stellplatz ergattern konnte, hielt uns also niemand mehr von unserem schönen Nachmittag auf der Schobermesse ab. Mit dem Bus bewältigten wir das letzte Stück des Weges, wobei ich dem Fahrer netterweise einen Teil seiner Arbeit abnahm und mich streng um die Sitzordnung kümmerte, sodass keiner unter sechzig auch nur ansatzweise einen der wertvollen Sitze mit seinem faulen, knabenhaften Hintern berührte.

Voller Empörung erfuhr ich, dass sich die Schobermesse zwischenzeitlich innerhalb nur weniger Wochen von einem gemütlichen Dorffest zu einem monströsen Unheilsmagneten entwickelt hatte! Angefangen beim sündigen Schwarzwaldhaus, wo sich meine Wenigkeit als großer Liebhaber der namensgebenden Kirschtorte überhaupt nicht wohlfühlte, bishin zum lächerlichen 5D-Kino, das mit seinen abscheulichen Farbfilmen mitsamt Ton sofort alle Besucher abschreckte, gab es nur Humbug auf dieser Veranstaltung!

Neben dümmlichen Attraktionen fanden sich auch ganz und gar gefährliche Anlagen auf dem Gelände! Auf dem teuflischen Top Spin etwa wurden jugendliche Taugenichtse so lange durchgeschüttelt, bis sie auf einmal zu Linkshändern wurden! Wie jeder weiß, wurde ihnen damit eine Existenz als niedere Kreatur vorherbestimmt, wobei sie stets aufgrund ihrer Unfähigkeit und Andersartigkeit ausgegrenzt werden. Fast noch schlimmer ist das sogenannte "Grüne Spiel", wo den Rotznasen scheinbar ein grünes Drogengift eingeflößt wird, das sie noch dümmer und nutzloser macht! Wir hatten damals wenigstens noch guten, alten Alkohol getrunken!

Kurz bevor wir wieder die Flucht ergriffen hatten, wollte ich mit Irmgrid doch noch eine der letzten, sicheren Zufluchtsstätten aufsuchen, und so schleppte ich sie zu einem Ort, der durch seinen Namen eine ähnliche Geborgenheit wie in der heimischen Stube, sowie das entschieden einzige gute Bier des Landes versprach. Kaum drinnen, wurden Irmgrid und ich allerdings Ziel eines heimtückischen Attentats! Nachdem wir uns in letzter Zeit ausführlich für die Lümmelsfreie Stub' e.V. aufgeopfert hatten, schienen wir ins Fadenkreuz einer böswilligen Gruppierung geraten zu sein, die sich mit unseren Inhalten bestens auskannte, und sich uns in den Weg stellen wollte!

Mit diesem guten Namen hat uns der Feind geködert!

Zum einen wurden wir mit massiv zu laut aufgedrehtem Dubstep beschallt, was zweifelsohne die Musik des Teufels ist. Weiterhin hatten sich die Feinde - Leute mit Flesh-Tunnels - in großer Zahl versammelt, um ihren großen Coup gegen uns durchzuführen, was in einer brillianten Zurschaustellung ihrer bösen Pläne gipfelte. Zwei der anwesenden Mitglieder der Feindgruppierung läuteten nämlich den Beginn einer neuen Generation von Lümmeln ein, als sie sich vor meinen aufgerissenen Augen das Jawort gaben. Der Krieg hat also begonnen, und die Lümmelsfreie Stub' e.V. wird nicht verlieren! Wir warnen ausdrücklich vor dem Hauptquartier des Feindes: der Schobermesse!

Mit freundlichen Grüßen,
Lümmelsfreie Stub' e.V.

Montag, 20. August 2012

Flesh Tunnel

Hallo liebe Auf-der-Linie-Gemeinde,

Heute widmen wir rüstige Rentner von der "Lümmelsfreie Stub' e.V." uns einem ganz prekären Thema: den Flesh Tunneln. 

In den letzten Jahrzehnten schon machte der "Verein der empörten rüstigen Rentner" regelmäßig auf eine äußerst gefährliche, schmerzhafte und ekelerregende Entwicklung in der Gesellschaft aufmerksam: immer mehr Jugendliche ließen sich ihre Nasen, Ohren, Lippen, Wangen, Augenbrauen, Nasenflügel, Kinne, Hände, Schienbeine, Haare und Hunde mit hässlichen und unästhetischen Piercings durchlöchern, in der Annahme dies wäre "schön" und "rebellisch".

Noch immer laufen viele unschuldige Rentner all diesen zugepiercten Jugendlichen über den Weg und erleiden massenweise Herzinfarkte. 

Und dieser zweifelhafte Körperkult beschränkt sich nicht nur auf die Punks und Asozialen - nein, auch Kinder aus gutem Hause, wo der Rohrstock noch Einzug hält, verfallen dem Piercingwahn anheim!

In den letzten Jahren hat sich jedoch eine Piercingvariante wie die Pest unter den Jugendlichen ausgebreitet: die Flesh Tunnel, über deren Gefahren wir euch hier aufklären wollen. 

Zu diesem Thema kam ich gestern morgen, gerade als ich dabei war mein Gebiss einzusetzen, mein werter Enkel Friedrich ins Zimmer stürmte(dank einer Therapie sitzt er nun nicht mehr im Rollstuhl - was für eine Zeitverschwendung, er hätte während der Therapiezeit tüchtig arbeiten und unsere Rente finanzieren können!) und mich beinahe umrempelte.
"Los, Altah, leih mir deine Knete, verflixt nochmal!", bat er mich höflich.
"Wieso?", fragte ich, während meine rechte buschige Augenbraue misstrauisch in die Höhe schnellte.
"Mein Ohrloch is' voll klein und all meine Homies mobben mich deswegen heul :'(((( :$$$", entgegnete er mir wohlüberlegt.
Ich musterte ihn eindrücklich, und da fiel mir etwas auf - in seinem linken Ohr prangte ein metallener Piercing, der ein Loch mitten in seiner weichen Ohrläppchenbabyhaut umschloss! Schockiert schleuderte ich meinen Enkel aus dem dritten Stock, damit er endlich zur Besinnung kam. 
Um seine Gleichaltrigen vor dieser Gefahr des tiefen Sturzes zu bewahren, habe ich nun meine Warnungen unter den folgenden Punkten zusammengefasst.

1. Das Stechen des Ohrlochs ist eine äußerst schmerzhafte und unmenschliche Prozedur. In versifften, heruntergekommenen und schummrig beleuchteten Tattoo- und Piercingstudios mit zwielichtigen Angestellten lassen sich unsere kleinen, armen Lieblinge, die wir so liebevoll mit Ohrfeigen und dem Rohrstock zu vorbildlichen jungen Menschen herangezogen haben, ihre Lauscher durchlöchern.
Dafür greifen die selbsternannten "Piercer" auf Presslufthammer zurück, mit denen sie das Loch in das Ohr bohren. Nach dieser blutigen Prozedur wird das Ohr periodisch vergrößert, alle vier Wochen etwa um fünfzig Zentimeter. In besonders schlimmen Fällen, wenn Jugendliche nicht mehr auf das sogenannte "Stretchen" ihres Ohrlochs warten können, lassen sie sich gar bereitwillig mit einer 9mm-Pistole ihr Ohrloch sofort auf 9mm vergrößern, indem die Piercer ihnen eine Kugel ins Ohrläppchen schießen - unfassbar!

2. Durch das Stechen des Ohrlochs kann man keine Hörgeräte mehr tragen. Das ist eine implizite Diskriminierung von Rentnern!

3. Nach dem Stechen entzündet das Ohrloch sich etwa alle zweiundvierzig Sekunden, und man wird anfälliger für die Pest oder Cholera. Dazu nisten sich innerhalb des Ohrlochs ganze Zivilisationen an Insekten und schleimigen Getieren ein. Fürchterlich!

4. Nur Asoziale, Punks, Hartz-IV-Empfänger und Duschkabinentester tragen Flesh Tunnel. Wollt ihr euch etwa mit Duschkabinentester identifizieren können?

5. Flesh Tunnel sind unästhetisch und hässlich, aus Gründen, und jeder in der Gesellschaft denkt genau so wie wir, also erhaltet ihr niemals einen Job oder eine Ausbildungsstelle damit, ihr Taugenichtse!

6. Früher, in den guten alten kolonialistischen Zeiten, praktizierten nur Ureinwohner diesen Körperkult. Wollt ihr etwa wie Sklaven aussehen? Wobei, behaltet eure Tunnel, es wäre durchaus praktisch endlich wieder einmal Sklaventreiberei betreiben zu können, jetzt wo unsere schönen alten Kolonien leider unabhängig geworden sind. Zu Omma und Opas Zeiten war das noch viel, viel besser! Dann würdet ihr uns auch endlich wieder ohne Murren über die Straße helfen!

7. Flesh Tunnel-Träger sind schlechte Eltern und Erzieher. Warum? Seht euch die Kerle doch mal an, wie sollen diese durchlöcherten Punks Kinder erziehen können? Stellt euch doch nur mal vor sie würden noch...Tattoos tragen! Kaum vorstellbar!

8. Flesh Tunnel-Träger sind schlechte Menschen und sorgen für Armut, Kriege und Ausverkauf bei H&M.

Wir hoffen dass wir euch jungen Menschen mit unserem Artikel die Augen öffnen konnten, damit ihr nicht mehr den Verlockungen des Tunnels verfallen könnt!

Mit freundlichen Grüßen,
Lümmelsfreie Stub' e.V.



Sonntag, 19. August 2012

Gamescom 2012

Mit Schrecken habe ich mich heute vor dem heimischen Flimmerkasten neben meiner geliebten Frau Irmgrid fast an meinem kühlen Feierabendbier verschluckt! In den Nachrichten wurde von einem Hort der Unzucht berichtet, wo sich junge Taugenichtse ohne Konsequenzen vor ehrlicher Arbeit drückten und stattdessen in unüberschaubarer Zahl ohne Aufsicht ihrer Eltern Videospiele spielten. Während ich noch knapp die Fassung behielt, hatte es Irmgrid vollkommen die Sprache verschlagen, wie diese Grünschnäbel mit süchtelndem Blick durch die Hallen streiften, teils obskure Kostüme trugen und dabei öffentlich ihre Faulheit zur Schau stellten.

Fleißig wie eh und je habe ich mich gleich an den Heimrechner gesetzt und mit akribischer Genauigkeit Nachforschungen betrieben, deren Resultat ich mit großem Bestürzen hier kundtun möchte:

1. Die bizarr anmutenden, manchmal gar monströsen Verkleidungen waren nicht etwa Werk einiger Unholde, die kurz nach dem Fernsehbericht von der Polizei artgerecht bestraft und des Platzes verwiesen wurden. Viel mehr wird von den dreisten Rabauken sogar erwartet, sich statt eines behaglichen Wollpullovers und adretter Samthose derlei abstoßende Küstume anzuziehen. Statt sich neue Schulbücher zu kaufen und diese mit viel Fleiß durchzuarbeiten, werden also von den verlotterten Jugendlichen merkwürdige Verkleidungen zusammengestellt, die nicht nur lächerlich aussehen, sondern bei den armen Eltern für ein hohes Maß an Beschämung sorgen dürften. Schweren Herzens fühle ich mich dazu berufen, unsere unbescholtenen Leser diesem fürchtlerlichen Anblick auszusetzen, damit auch jeder weiß, was die Buben in ihrer Freizeit so treiben.

Diese Leute sollen also unsere Rente einmal bezahlen!

2. Ich habe in meinem fast hundertjährigen Leben viel gesehen, aber einige der präsentierten Spiele haben dem Fass doch den Boden ausgeschlagen! Burschen, die noch nicht einmal einen ordentlichen Bart haben, steuerten mit ihren Fernbedienungen einen Soldaten durch eine Schlacht des zweiten Weltkrieges! Ich habe damals nicht gekämpft, um derartiges mit ansehen zu müssen! Aber damit nicht genug: bei genauem Hinsehen habe ich in einem gestellten Nahkampf in das Gesicht eines der Gegner blicken dürfen. Sofort habe ich Irmgrid mit wedelndem Finger auf die markanten Züge des angegriffenen Soldaten aufmerksam gemacht. Es besteht kein Zweifel: bei der dargestellten Person handelt es sich um meinen ehemaligen Kampfgefährten Rüdiger Tötensen. Ein Blick auf ein altes Foto hat meinen Verdacht nur bestätigt. Die Burschen haben eine reale Schlacht nachgespielt, die von den Entwicklern perfide im Detail eingefangen wurde. Mit Bestürzung habe ich mich erst einmal eine Minute ausruhen müssen, bevor ich meine Recherche fortgesetzt habe.

3. Uns wird trotz der mageren Rente wieder einmal mit allen Mitteln das Geld aus der Tasche gezogen! Erst vor ein paar Tagen oder Wochen - so genau kann ich mich nicht erinnern - habe ich meinem Enkel widerwillig einen Gameboy gekauft. Und siehe da: schon wird einer dieser Rabauken gezeigt, der ein komplett anderes Gerät in der Hand hält! Ich sehe jetzt schon kommen, dass ich diese Weihnachten mehr als nur einen dieser Gameboy DS kaufen muss. Jetzt haben die Dinger auch schon zwei Bildschirme, sodass das Denken unserer Enkel noch weiter verdreht wird, als es ohnehin schon ist.

Brandneu auf dem Markt, und schon muss ein neues Gerät her!

4. Waren die Hallen schon in den bisherigen Teilen meiner Recherche stets gefüllt von unansehlichen Taugenichtsen, denen eine ordentliche Ohrfeige eine Lehre sein würde, blieb mir beim Anblick der ESL, oder wie ich sie nenne "Esel" fast das Herz stehen. Von einem unüberschaubaren Publikum gaffender Rotznasen angefeuert zeigten die Esel öffentlich, dass sie die Schule längst aufgegeben hatten, um professionell faul sein zu dürfen. Hypnotisiert klimperten sie mit ihren spindeldürren Fingern auf der Tastatur herum und verhöhnten damit alle hartarbeitenden Menschen, da sie für diese Zurschaustellung von Unfähigkeit auch noch Geld bekamen! Statt einem ordentlichen Beruf wie Klempner oder Waldarbeiter nachzugehen, hängen diese kreidebleichen Esel den ganzen Tag vor ihrem Heimrechner und meiden in nahezu vampirischer Weise das Sonnenlicht. Und so etwas haben unsere Kinder und Kindeskinder herangezogen!

5. Am meisten von allem hat mich jedoch der Auswuchs dieses gesellschaftlichen Geschwürs schockiert. Hunderttausende bleiche, ungewaschene Gestalten haben sich in den Hallen herumgetrieben, wo halbnackte Dirnen ihnen unzüchtige Gedanken einpflanzten, und teuflische Spiele sie mit ihren unredlichen Reizen lockten. Wie viel Geld man mit einer schönen Partie Schach oder Mensch ärgere dich nicht gespart hätte! Wo bleibt denn die Zeit für die Familie? Wir von der Lümmelsfreien Stub' e.V. sprechen uns klar gegen diese unsagbar schändliche Veranstaltung aus und fordern unsere Lieben stattdessen dazu auf, uns alten Haudegen doch bei einer spannenden Partie Dame zu zeigen, wo der Hammer hängt! Das beschert nicht nur ein schönes Zusammensein, sondern regt auch das Denken an und macht mit Sicherheit mehr Spaß.

Mit freundlichen Grüßen,
Lümmelsfreie Stub' e.V.

Dubstep

Hallo werte Leser!

Im Namen unseren Vereins "Lümmelsfreie Stub' e.V.", der sich für die Rechte und Sorgen von 
Rentnern einsetzt, werden wir euch nun fortan auf diesem Blog mit Informationen aus unserer guten
Stube versorgen.

Hauptsächlich geht es uns darum, den Nicht-Rentnern(also Leuten unter 20) die Meinung von 
rüstigen Rentnern zu aktuellen...Sachen zu zeigen.
Außerdem wollen wir all die untätigen Gören dort draußen erziehen, damit sie nicht dauernd vorm Computer hängen und sinnlose Blogartikel schreiben, und auch über Rentnerprobleme wie Demenz aufklären. 

Hallo werte Leser!

Im Namen unseren Vereins "Lümmelfreie Stube e.V.", der sich für die Rechte und Sorgen von 
Rentnern einsetzt, werden wir euch nun fortan auf diesem Blog mit Informationen aus unserer guten Stube versorgen.

Hauptsächlich geht es uns darum, den Nicht-Rentnern(also Leuten unter 20) die Meinung von 
rüstigen Rentnern zu aktuellen...Sachen zu zeigen. 
Außerdem wollen wir all die untätigen Gören dort draußen erziehen, damit sie nicht dauernd vorm Computer hängen und sinnlose Blogartikel schreiben, und auch über Rentnerprobleme wie Demenz aufklären.

Heute widmen wir uns dem Thema Dubstep.
Ich gelangte zu diesem speziellen Subjekt, als ich eines Tages mit meinem Wagen wieder einmal durch die idyllische Landschaft von Rheinland-Pfalz bzw. Hessen fuhr(so recht entsinne ich mich nicht mehr wo der Unterschied liegt, da ich mich des Öfteren verfahre) um zum Prothesenhändler meines Vertrauens zu gelangen, da meine künstliche Hüfte ausgewechselt werden musste. Ich hatte meinen werten Enkelsohn Friedrich - ein normalerweise wohlerzogener Bursche, der zünftig sein Essen aufisst und Mädchen erst nach der Hochzeit in die Geheimnisse der...Bettwäsche einführt - mitgenommen, da er als mein persönlicher GEH PEH ESS fungierte und auch gelegentlich mit dem Putzen meines Gebisses Geld verdiente. Nun begab es sich, dass ich gerade Beethovens wunderbare 15.Symphonie auf meinem Kassettenrekorder spielte, da langte die Hand meines Enkels - den ich mit eiserner Hand und Rohrstock pädagogisch wertvoll miterzogen habe - zum Radioschalter. Ich verpasste ihm einen Hieb mit meinem Gehstock, verlor dabei die Kontrolle über den Wagen und überfuhr drei Gleichaltrige mitsamt ihren Kötern. Ich fragte ihn, was das solle, ehe er weiteren Unfug anstellte.
"Ey, Altah, lass mich mal nen Sender anwählen, die Musik dort bringt dich voll knorke auf Tour", sagte der gut erzogene und gebildete Bursche mir, "Dubstep und so, geht voll ab ey!". Ich vertraute ihm nach einigem Zögern und ließ ihn gewähren.
Ich sollte es gleich im nächsten Augenblick zutiefst bereuen.




Mein Hörgerät flog mir beinahe um die Ohren und meine künstliche Hüfte platzte vollends, als auf dem jugendlichen Radiosender diese fürchterlich scheußliche, als "Dubstep" betitelte "Musik" aus den Lautsprechern dröhnte und mich beinahe sofort umbrachte - dabei hatte ich zuvor extra noch die Brille abgesetzt um besser fahren zu können und die Straßenschilder nicht mehr zu sehen, die irritieren mich nämlich dauernd.
Nachdem mein Enkel nach einer gehörigen Tracht also den Rest seines Lebens im Rollstuhl verbringen wird, möchte ich wenigstens die anderen Jugendlichen auf dieser Welt vor dieser fürchterlichen Dubstepmusik bewahren, die unschuldige Jugendliche grausam in den Rollstuhl befördert.

Und nicht nur das - es gibt einige weitere Punkte bei dieser Musik die wir als "Lümmelfreie Stube 
e.V." äußerst bedenklich finden:




1. Der bekannteste Vertreter dieser Musikrichtung ist ein gewisser "Skrillex". Hinter diesem 
kryptischen Namen steht ein junger Herr, dessen Aussehen allein schon für Schrecken sorgt. Seht 
euch nur an, was er mit seinen Haaren angerichtet hat - mir scheint, die Hitlerjugend wäre wieder 
auferstanden, dabei haben wir die anno 1940 noch zünftig im Hinterhof zerkloppt. Und sein armes Ohr erst - dieses Loch muss doch furchtbar wehtun!


2. Auf diesen "Dubstep"-Parties oder Konzerten werden haufenweise Drogen konsumiert. Aber nicht 
das gute alte Haschisch, das Opa und Omma und der Rest der Rentner noch anno 1968 geraucht 
haben, nein, es werden synthetische Drogen à la LSD, Ecstasy, Koks und Red Bull von allen 
Konzertteilnehmern eingenommen, die die Zuschauer in einen amoklaufähnlichen Zustand versetzen
und wild drauflos tanzen lassen. Man mag sich nur vorstellen - diese Kerle könnten unschuldige 
Rentner in ihrem wilden Treiben umschubsen und ihre Hüften dadurch bersten!

3.Die Musik besteht aus kreischenden, sägenden, unmusikalischen, kakophonischen Tönen die die 
Gehörgänge malträtieren. Lautmalerisch sieht dieser repetitive musikalische Einheitsbrei dann so aus:

"Drop the bass - WUB WUB WUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUB WUB WUB WUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUB BRIU BRIU WUB WUB WUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUB WUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUB WUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUB WUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUBWUB WUB"

Sollten Sie jemals diese Töne in ihrer Nachbarschaft vernehmen, rufen Sie umgehend die Polizei 
wegen Hausfriedensbruch und Körperverletzung! Hannelore B., eine unserer treusten Miglieder seit 
1898, fiel nämlich letztnes beim Blumenbewässern im Garten auf der Stelle um, als die wummernden Bässe der Dubstepmusik ihren Herzschrittmacher außer Gefecht setzten. DUBSTEP TÖTET!

4. Viele junge Mädchen werden durch Dubstepmusik nach Konzerten schwanger, und die Schuld 
immer auf den guten, alten, unschuldigen Alkohol geschoben. Wie absurd - ein gut gewölbter 
Bierbauch ist noch längst kein Zeichen von Schwangerschaft!

5.Elektronische Musik verursacht Impotenz und lässt die Genitalien schrumpfen, das ist 
wissenschaftlich bewiesen und stand letztens in unserer guten alten "Apothekenumschau".

6.Unsere Enkel verlieren ihr Gehör durch diese Musik. Dieses Privileg sollte den 
Rentnernvorbehalten sein, nicht dass diese jungen Bengel dann noch auf einmal unsere schicken 
Hörgeräte tragen dürfen.

7.Auf Dubstepkonzerten verbrachte Zeit ist verschwendete Zeit - geht lieber arbeiten und seit fleißig oder spielt mal wieder draußen auf der Straße -  immerhin haben wir durch unsere harte, mühselige Arbeit im Bürostuhl euren ganzen Reichtum und eure ganzen iPods und iPads und iPets finanziert!

8. Skrillex propagiert ganz ungeniert bei seinen Konzerten Computersucht - immerhin klimpert er
ständig auf seinem Mac während des Konzerts rum, um den Anschein zu erwecken, er würde
die Töne selbst fabrizieren. Dieser Placebo-Effekt hat verheerende Auswirkungen auf die Jugendlichen, die sich ihn als Vorbild nehmen und noch mehr vor ihrem PC dahinsiechen, den scheußlichen Elektronikklängen lauschend und keinen Sitten mehr folgend! Als Eltern sollte man gehörige Ohrpfeifen verteilen, den PC verschrotten lassen, damit kein Dubstep mehr aus ihm herausdringt und stattdessen den Sohn in den Schießverein schicken, so wie es sich gehört!

Insgesamt ist Dubstep also schrecklich einfallslose, schwängernde, tötende, drogenverherrlichende 
Musik, die auf der Stelle verboten werden sollte! Hört stattdessen lieber den guten alten Heino:


Mit freundlichen Grüßen,
Lümmelsfreie Stub' e.V.